Gangneung: Anmok Beach

Gangneung hat das gewisse Etwas: urbanes Flair, rauhe See, endlose Strände, traditionelle Märkte, eine recht ungewöhnliche lokale Spezialität (Seidentofu) und die landesweit bekannte Coffee Street am Anmok Beach. Anmok ist wegen Wind und Wellen kein besonders guter Plansch-Strand, was den netten Effekt hat, dass er keine Hotelstadt für simple Badeurlauber geworden ist. Es ist ein Ort, der Menschen anzieht, die eine Sehnsucht nach Meer haben (und nach Kaffee) und Salzgeruch, wilde Brise, brechende Wellen und kreischende Möwen lieben.
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Jeonju: Hanok Village
Wer traditionell koreanisch übernachten will, der macht das am besten (und billigsten) hier. Wer lieber im Hotel bleibt kann immer noch lange Spaziergänge durch die wunderbare Altstadt machen. Bonus: Etwas außerhalb liegt der katholische Pilgerort Chimyeongjasan („Martyr’s Mountain“) mit einem schönen Kreuzgang und interessanter Geschichte.

Kulinarischer Tipp: Jeonju ist der Geburtsort des Bibimbap und die Hauptstadt des Deokkalbi (eine Art faschiertes Laibchen).
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Gyeongju


Wer sich für koreanische Geschichte interessiert, kommt um einen Besuch nicht herum. So bedingungslos modern koreanische Städte oft sein können, so einzigartig macht das den Aufenthalt im Freiluftmuseum Gyeongju. Und die koreanische Geschichte kann einiges, denn hier (und nicht in Deutschland oder China) wurde zum Beispiel der Buchdruck erfunden.
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Busan



Busan und ich, das war keine Liebe auf den ersten Blick. Die Stadt umfasst aus topografischen Gründen (Berge, Buchten) eine riesige Fläche und sie hat (hatte?) ein Rotlicht-Problem. Ziellose Reisende verlaufen sich schnell mal in ihrem Gewirr. Wer aber gut vorbereitet ist, die interessanten Attraktionen identifiziert hat und die Lage des Hotels weise wählt, kann hier eine großartige Zeit erleben. Meine Highlights waren das Gamcheon Culture Village und die Gegend um Jagalchi und Nampo Station (Märkte, Streetfood, Shopping, …).
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Die Inselwelt

Entlang der Süd- und Westküste gibt es eine Unzahl an (meistens kleinen) Inseln zu erkunden. Mit ein bisschen Vorbereitung betreffend Übernachtungsmöglichkeiten und/oder Schiffsabfahrtszeiten findet man wunderbar idyllische Plätzchen. Alle kleinen und großen Hafenorte bieten Möglichkeiten. Am einfachsten zu erreichen sind Yeosu, Mokpo und Incheon, aber es sind die rustikalen Küstendörfer mit nur einer Hand voll Fährverbindungen, die mir wirklich ans Herz gewachsen sind. Wenn ich einen Favoriten benennten müsste, wäre das Ttankkeut-maeul, der südlichste Ort des koreanischen Festlandes. Mein schönster Inselausflug war Sapsi-do (ab Hafen Daecheon), wo ländliches Korea von seiner ruhigsten Seite zu sehen ist.


Nicht zu unterschätzen ist die Flughafeninsel in Incheon. Muuido ist nur eine Busfahrt vom Flughafenterminal entfernt. Ein schöner Ausflug um ein paar Stunden Wartezeit totzuschlagen.
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Bambuswald Damyang

So viele Leute besuchen den schönen, aber kleinen Bambuswald in Kyoto-Arashiyama. Wenn diese nur wüssten, dass das in Korea viel billiger, größer, schöner und gemütlicher geht!
Suwon

Mittelgroße koreanische Städte kann man selten als „hübsch“ bezeichnen. Suwon steht aber definitiv auf dieser Liste. Es gehört zur Metropolregion Seoul und war für mich immer ein sehr schöner Tagesausflug oder Wochenendtrip. Die Stadt bietet eine schöne Innenstadt mit Stadtmauer , die monströseste Kirche Koreas, und etwas außerhalb viele Wandergelegenheiten. Einfach nett hier.
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Seoul

Ich habe lange überlegt, ob die Hauptstadt in diese Liste soll oder nicht. Man kann Korea ganz ohne Seoul, aber auch nur in Seoul voll erleben. Es ist eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, allerdings deutlich entspannter und „normaler“, als japanische Metropolen dieser Größe. In einem älteren Blog-Artikel schrieb ich mal, dass Seoul auf eine autistische Art schön ist. Damit meinte ich sicher, sauber, organisiert, praktikabel, bequem. Besser kann ich es immer noch nicht ausdrücken.
Viele Wow-Effekte gibt es hier nicht. Eine Ausnahme: Nach Sonnenuntergang auf einen der Stadthügel (Namsan, Inwangsan) und von dort die Grellen Lichter der Großstadt genießen. Wow!


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Guten Tag,
ich brauche Eure Hilfe, die ihr in Korea wohnt.
Meine Frau ist an Corona erkrankt vor 6 Monaten. Sie ist sehr schwach.
Vor einen jahr hatte ich über den Internet Shop Gmarket in Korea diese Stärkungsmittel gekauft : http://www.cctoday.co.kr/news/articleView.html?idxno=130417
Gmarket liefert diese Produkt nicht mehr nach Deutschland.
Dieses Produkt hilft der Gesundheit bei erkrankten Menschen.
Ich benötige die Email Adresse dieser Firma, ich möchte dort anfragen, ob sie mir diese Produkt nach Deutschland liefern. Bei meiner Internet suche habe ich keine Email Adresse gefunden, aber noch folgendes:
Die Firma heist: Geumsan Gyeongokgo.
Die Adresse der Firma ist: 19-16 Geumseonggongdan-ro, Geumseong, Geumsan, Chungnam. Medizin für schwache Gesundheit und Langlebigkeit.
Gyeongokgo-Herstellung der zweiten Generation“ Jeong Woong-rae, Präsident von Geumsan Ginseng Pharmaceutical.
Ich wohne in Deutschland, in 99974 Mühlhausen, bin 72 jahre alt, habe in meiner Schulzeit nur Russisch gelernt kein englisch und übersetze mit Googel , kann sein das dabei nicht richtig die Adresse übersetzt wurde.
Kann mir jemand helfen.
Danke. Herzliche Grüße aus Mühlhausen Thüringen
Meine Email : ibwagner@gmx.de
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