Das Ende von Deutsch in Korea ist da. Ob es einen Neustart als „Deutsch auf Zypern“ gibt, werde ich mir noch überlegen. Zunächst möchte ich noch Material meiner zwei Dutzend Artikelentwürfe über Südkorea verarbeiten und in dem einen oder anderen Artikel veröffentlichen.
Umstellungen
Von der Metropolregion Seoul mit ihren 25 Millionen Bewohnern ins 250.000er Dorf Nikosia. Es ist eine Umstellung, aber sie ist gewollt. Ich suchte etwas mehr Ruhe, mehr Dolce Vita und einfach mehr Heimat, als das in Südkorea möglich war – speziell während der Pandemie.


Die ersten Erkenntnisse
- Ich kann noch mit Messer und Gabel essen.
- Gutes Brot ist genauso zufriedenstellend wie guter Reis.
- Supermärkte sind billiger hier, allerdings die Wohnungen überraschend teuer
- Am längsten auf den Bus wartet man, wenn man dem Fahrplan vertraut.
- Ein November mit bisher 21-28 Grad Tageshöchsttemperatur ist toll.
- Ich kann nur in politisch komplexen Ländern mit lustigem Alphabet leben.
- Souvla steht auf einer Stufe mit Korean Barbecue.

Eine Frage an Euch
DeutschinKorea wird noch mindestens ein Jahr online bleiben, vermutlich aber inaktiv werden. Habt ihr Interesse an einem Zypern-Blog? Sagt mir eure Meinung über die Kommentarfunktion oder Mail (deutschinkorea@hotmail.com).
In jedem Fall bedanke ich mich ganz herzlich fürs Mitlesen!! Ein digitales Imperium ist aus diese Seite nie geworden, aber all die Likes, Klicks und Kommentare waren immer sehr motivierend. Ihr wart toll!
Schöner Bericht ! Na klar, habe ich Interesse an einem Zypern Blog. Das Land steht schon lange auf meiner Wunschliste.
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Hallo Reinhard,
Mich haben deine Eindrücke zu Korea immer sehr interessiert und ich habe sie gerne gelesen. Genauso wäre das auch mit deinen Eindrücken von Zypern, daher hoffe ich, dass du weiter machst mit dem Bloggen. 🙂
Viele Grüße aus Kanada,
Luisa
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Oh das ist toll! Habe deine more Beiträge sehr gerne gelesen. Würde mich aber auch über Zypern freuen.
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